Mehr Lesestoff von Juliane Stadler

Kurzgeschichten

Reichenau - Insel der Geheimnisse

Falsch Zeugnis

Diese Kurzgeschichte erscheint 2024 in einer Anthologie des Bonifatius-Verlag welche anlässlich der 1300-Jahrfeier der Gründung Klosters Reichenau von Tanja Kinkel herausgegeben wird. In Juliane Stadlers Beitrag untersucht Abt Uldarich eine gefälschte Urkunde, die zweifelsfrei aus der Schreibwerkstatt seines Klosters stammt.
Weitere Bestsellerautorinnen erzählen auf Basis wahrer Begebenheiten von Äbten und Mönchen, Weinbauern und Fischern, Kaiserinnen und Nonnen, die auf der Insel ihre Spuren hinterlassen haben und skizzieren so das Leben auf der Insel und im Kloster durch die Jahrhunderte. 

Antologie zur 1300 Jahrfeier des Klosters Reichenau - herausgegeben von Tanja Kinkel

Drei Tagesritte vom Bodensee

Der Zwölfte oder der Sängerkrieger von Trossingen

Diese Kurzgeschichte erschien 2011 in der Anthologie des Gmeiner-Verlags „Drei Tagesritte vom Bodensee“.  Ausgangspunkt war ein spektakulärer Grabfund des 6. Jhs. n. Chr. aus Trossingen, ein Kriegergrab mit hervorragend erhaltenen Beigaben. Neben Alltagsgegenständen, prächtiger Kleidung und Kampfausrüstung stach ein Gegenstand besonders hervor: Eine Leier, auf der Zwölf Bewaffnete dargestellt sind.
Die Geschichte dieses Mannes und seines ungewöhnlichen Instruments wurde mit dem dritten Preis beim Quo Vadis Kurzgeschichtenwettbewerb ausgezeichnet.

Engel, Hexen, Wiedertäufer

Drei Kerben und ein Königspfennig

Im Mittelpunkt dieser Erzählung stehen die geheimnisumwitterten von Laien geführten  Femegerichte, die im mittelalterlichen Westfalen im Verborgenen für Recht und Ordnung sorgten, wo es die Herrschenden nicht konnten oder wollten. Veröffentlicht wurde die Kurzgeschichte 2013 in der Anthologie des Waxmannverlags „Engel, Hexen, Wiedertäufer“.

EngelhexenWiedertäufer

Burgenbrand

Seelenruhe

Eine wirklich kurze Geschichte namens „Seelenruhe“ findet sich in der Anthologie „Burgenbrand“ des Burgenwelt-Verlags. Es handelt sich um ein Fragment, das in abgewandelter Form später in den Roman „Krone des Himmels“ Eingang gefunden hat.